LED Messewand Light Frame mini
eine tragbare, hinterleuchtete Lösung
LED-Messewand Light Frame
die perfekte tragbare und hinterleuchtete Lösung für Stoffdrucke.
Ideal für Messen, Ausstellungen und Events, überzeugt sie durch außergewöhnliche Brillanz und erstklassige Lichtqualität.
Der werkzeuglose Aufbau spart Zeit und Mühe, während das modulare Design mit nur einem Stromkabel maximale Flexibilität bietet.
Die Light Frame mini besteht aus einem hinterleuchteten Aluminiumrahmen für Textildruck und benötigt keine Werkzeuge für die Installation.
Perfekt für eine auffällige Präsentation bei jedem Event.
UV-Textildruck
Der UV-Textildruck ist ein lichtdurchlässiges Material, das individuell mit Ihrem Wunschmotiv bedruckt werden kann.
Blockout
Der Blockout-Textildruck ist ein lichtundurchlässiges Material, das individuell mit Ihrem Wunschmotiv bedruckt werden kann.
Es verhindert das Durchscheinen von Licht aus dem Leuchtrahmen und eignet sich ideal für die Rückseiten von Messewänden oder Bereiche,
die nicht beleuchtet werden sollen.
Breite
Höhe
Gewicht (kg)
Farbe
1000
2000
8
Silber
CE- und ETL-zertifiziert
Wann ist ein Standard-Datencheck ausreichend?
Ein Standard-Datencheck reicht aus, wenn die Daten gut vorbereitet sind und der Kunde einfache Druckanforderungen hat,
wie bei Flyern, Broschüren oder Plakaten ohne besondere Veredelungen. Für komplexere Projekte oder Sonderwünsche ist ein Profi-Datencheck empfehlenswert.
Datencheck warum soll ich einen kostenpflichtigen Datencheck machen?
1. Technische Prüfung
• Dateiformat: Sind die Daten im richtigen Format? (z. B. PDF/X-Standard)
• Auflösung: Überprüfung, ob die Bilder und Grafiken die erforderliche Druckauflösung (mindestens 300 dpi) haben.
• Farbraum: Sind die Daten im richtigen Farbraum angelegt? (z. B. CMYK für den Druck, RGB für Digitalausgabe vermeiden)
• Beschnittzugabe: Prüfung, ob ausreichender Beschnitt (z. B. 3-5 mm) angelegt wurde.
• Seitenformat: Stimmt das Seitenformat mit den Vorgaben überein?
2. Farbmanagement
• Farbprofile: Kontrolle der eingebetteten Farbprofile (z. B. ISO Coated v2 für CMYK-Druck).
• Sonderfarben: Sind Sonderfarben (Pantone, HKS) korrekt definiert und benannt?
• Transparenzen: Überprüfung, ob Transparenzen korrekt aufgelöst sind.
3. Textprüfung
• Schriften: Sind alle Schriften eingebettet oder in Pfade konvertiert?
• Überdruckeinstellungen: Kontrolle, ob Überdruck korrekt definiert ist, um Farbfehler zu vermeiden.
4. Grafische Elemente
• Linienstärken: Sind Linien nicht zu dünn für den Druck (mindestens 0,1 mm)?
• Randabstände: Prüfung der Sicherheitsabstände für Texte und wichtige Elemente.
5. Bildqualität
• Farbsäume: Überprüfung auf fehlerhafte Farbsäume oder Bildartefakte.
• Schärfe: Kontrolle der Bildschärfe für den gewählten Druckprozess.
6. Zusätzliche Elemente
• Stanzkonturen: Sind Stanzlinien oder andere Sonderbearbeitungen (z. B. Perforation) in separaten Ebenen oder Sonderfarben angelegt?
• Barcode: Überprüfung der Lesbarkeit und Platzierung von Barcodes.
• Faltmarken: Sind Falz- oder Schneidemarken richtig positioniert?
7. Technische Integrität
• Fehlermeldungen: Überprüfung auf mögliche Fehler in der Preflight-Software (z. B. Adobe Acrobat).
• Dateigröße: Kontrolle der Dateigröße und ob sie für die Weiterverarbeitung geeignet ist.
8. Verbindlichkeit
• Druckfreigabe: Erstellung eines verbindlichen Proofs oder Softproofs zur Abstimmung mit dem Kunden.
• Checkliste: Dokumentation der geprüften Punkte und Kommunikation eventueller Korrekturwünsche.
Ein professioneller Datencheck reduziert Produktionsfehler, spart Kosten und stellt sicher, dass das Endprodukt den Erwartungen entspricht.
